Unser nächstes Ziel war Danvers in Massachusetts, eine kleine Stadt nördlich von Boston. Aufgrund der hohen Unterkunftspreise und des erst wenige Jahren zurückliegenden Aufenthalts in Boston entschieden wir uns bereits im Vorfeld, ein Hotel außerhalb des Stadtgebiets und nahe der Küsten- und Strandorte am Atlantik zu nehmen.
Kosmopolo Beiträge
Weiter ging’s von Kanada wieder zurück in die USA. Wir brachen in Ottawa auf und überquerten in Cornwall die Grenze zwischen den beiden Staaten, die an dieser Stelle mitten durch den Sankt-Lorenz-Strom führt. Unser nächstes Ziel war Plattsburgh im US-Bundesstaat New York.
Von Montreal fuhren wir weiter zur nächsten Station unserer Rundreise: die kanadische Hauptstadt Ottawa.
Wir verließen das gemütliche Québec und steuerten Montreal an. Entlang des Sankt-Lorenz-Stroms fuhren wir über Trois-Rivières und benötigten ungefähr drei Stunden bis Montreal.
Nach drei Tagen in Maine fuhren wir weiter nach Kanada. Unser erstes Ziel dort war Québec, die Hauptstadt der größten, gleichnamigen Provinz Kanadas.
Nach einem verspäteten Flug kamen wir in Boston an, übernahmen zügig den Mietwagen und machten uns auf in Richtung Norden. Die ersten Tage der Rundreise wollten wir an verschiedenen Orten in Maine verbringen.
Mit dem VW Bus sollte es eigentlich in den Süden Deutschlands und danach nach Norditalien gehen, aber die defekte Klimaanlage des Bullis bewegte uns zu einer sehr spontanen Planänderung. Ein schnell gefundener, günstiger Direktflug nach Boston bildete dann die Grundlage für eine (innerhalb eines Tages geplante) Rundreise durch den Nordosten der USA und den Südosten Kanadas.
Nach der Erkundung Reykjaviks und des Golden Circles sollte es am folgenden Tag mit dem Mietwagen in den Süden Islands gehen. Ich hatte bis zum Abflug in der späten Nacht einen vollen Tag zur Verfügung und genügend Zeit für eine eine Tagestour mit knapp 400 Kilometern Länge.