Eigentlich wollte ich im Winter nur einen Freund in Nürnberg besuchen. Da ich aber vorher noch nie in Prag war, plante ich einen Umweg ein, fuhr zwei Tage eher los und steuerte die tschechische Hauptstadt an.
Bilder
Tagsüber waren wir noch in Dublin unterwegs und am Abend des gleichen Tages kamen wir in Madrid an.
Von Hamburg aus brachte uns der Flieger zum ersten Ziel unseres spontanen Hauptstädte-Hoppings: Irlands Hauptstadt Dublin.
Es war wieder Zeit für einen Städtetrip.
Der Gabelflug Hamburg – Dublin – Madrid – Hamburg war günstiger als einzelne Flüge in nur jeweils eine Stadt. Grund genug, beide Hauptstädte zu einer Reise zu verbinden.
Den dritten Tag in Rom begannen wir früh, um uns nicht wie am Vortag beim Colosseum in eine lange Schlange einreihen zu müssen.
Wir kamen erst abends nach unserer Fahrt aus Neapel in Rom an, kauften ein paar Snacks ein und ließen den Tag im Hotel ausklingen. Am nächsten Morgen wollten wir schon früh los. Schafften es dann aber doch nicht ganz so zeitig.
Früh am Morgen verließen wir Scafati, fuhren am Vesuv vorbei und parkten den Mietwagen in der Nähe der Circumvesuviana-Station von San Giorgio a Cremano, einem Vorort von Neapel. Die Circumvesuviana ist ein Regionalbahnnetz rund um Neapel.
Nach einem kurzen Zwischenstopp in München kamen wir am späten Vormittag in Neapel an, übernahmen den Mietwagen und machten uns auf den Weg nach Scafati, einer Kleinstadt in der Nähe Neapels.
Sechs freie Tage standen uns zur Verfügung. Schnell einigten wir uns auf eine kurze Reise nach Italien. Wir waren beide noch nicht in Rom und auch noch nicht in Neapel. Grund genug, diesen beiden Städten einen Besuch abzustatten. Zusätzlich waren Pompeji und Capri in unmittelbarer Nähe.
Wir verließen das gemütliche Québec und steuerten Montreal an. Entlang des Sankt-Lorenz-Stroms fuhren wir über Trois-Rivières und benötigten ungefähr drei Stunden bis Montreal.