Für ein verlängertes Wochenende ging es nach Sachsen.
Ein paar Tage in Sachsen: Leipzig und Dresden
Unser Hotel lag mitten in Leipzig, so dass wir ohne Probleme die Stadt erkunden konnten. Nachdem wir auf das Völkerschlachtdenkmal gestiegen waren und die Aussicht genossen hatten, ging es wieder zurück in die Innenstadt. Dort schlenderten wir durch die schöne Mädler-Passage. Abschließend statteten dem Stasi-Museum an der „Runden Ecke“ einen Besuch ab.
Am zweiten Tag fuhren wir in die sächsische Schweiz. Die Basteibrücke und das Elbsandsteingebirge sind wirklich beeindruckend. Man wundert sich fast, so etwas in Deutschland finden zu können.
Der folgende Tag war Dresden vorbehalten. Die Semperoper, die Frauenkirche und der Zwinger waren das lohnenswerte Pflichtprogramm. Und ein Ausflug zum Wasserschloss Moritzburg ist auch zu empfehlen.
Auf dem Rückweg hatten wir noch Zeit für einen Abstecher über Quedlinburg und Wernigerode.
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